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WaCa- Shadow of Yesterday
in Eigene Geschichten und Gedichte 24.07.2013 15:46von Gebrochener Schatten •

Das ist also mal eine Leseprobe, aus Lia (Knospentatze) und meiner Story.. lest sie, oder lest sie nicht.. vlt. gefällts euch ja :D
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Prolog
Der Mond leuchtete hoch am Himmel. Eine Katze huschte über die Steppenlandschaft. Nur ihr Schatten war zu sehen. Sie bewegte sich auf die Grenze zum DonnerClan zu, ihr Gang war stetig, nichts konnte sie stoppen. An der Grenze angekommen lief sie weiter bergauf, bis sie bei einer Lichtung ankam. Vorsichtig streckte die Kätzin den Kopf durch den Ginster und sah sich um. „Brombeerstern?“, rief sie leise.
Ein kräftiger Kater trat aus dem gegenüberliegenden Gestrüpp. Seine bernsteinfarbenen Augen leuchteten im Mondlicht. „Ginkgofrost!“ Seine Stimme klang sehr erfreut und er sprang mit einem schnellen Satz über den Bach, um zu ihr zu kommen. Schnurrend trat die Königin ganz aus dem Ginster und berührte seine Nase mit ihrer. Der Kater schnurrte ebenfalls. „Ich bin froh, dich zu sehen“, meinte Brombeerstern mit tiefer Stimme. „Die Freude liegt auf meiner Seite“, erwiderte Ginkgofrost mit leuchtenden Augen.
Beide Katzen sahen zum Mond auf. „Ich kann heute nicht lange bleiben“, meinte Brombeerstern traurig. „Honigfarn ist in letzter Zeit misstrauisch geworden.“ „Schade.“ Ginkgofrost ließ traurig den Schweif hängen. Plötzlich keuchte sie auf. Das Ziehen, das sie schon den ganzen Abend ignorierte, war stärker geworden. Die Wehen. Sie ließ sich langsam auf den Boden sinken. „Die Jungen…“, hauchte sie mit großen Augen. „Sie kommen?“ Brombeerstern riss entsetzt die Augen auf. Und das, wo er doch eher weg musste…! Eine leise Stimme durchschnitt die Stille des Waldes: „Brombeerstern?“
Der mächtige Kater fuhr herum. Honigfarn. „Oh nein“, hauchte er. Er konnte jetzt nicht gehen, nicht, wenn Ginkgofrost gerade ihre gemeinsamen Jungen gebar. Ehe der junge Anführer reagieren konnte, tauchte die getigerte Kätzin aus einem der Farne auf der gegenüberliegenden Seite des Baches auf. „Brombeerstern! Was machst du hier draußen?“, rief sie. Die Zweite Anführerin wollte noch weiter sprechen, doch ihre Stimme stockte, als sie die silberne Königin sah, deren Augen vor Schmerz weit aufgerissen waren. Der Blick der DonnerClan-Kätzin schweifte zwischen den beiden anderen Katzen hin und her, dann setzte sie ohne ein Wort über den Bach hinweg und legte sich neben die WindClan-Kätzin, versuchte, diese zu beruhigen.
Aus Ginkgofrosts Kehle drang ein Schrei voller Schmerz und Brombeerstern sprang zu ihr. „Ruhig, du schaffst das!“, miaute er und hoffte, dass sie ihn wahrnahm. Dann sah er schon das erste Junge. Honigfarn machte ihre Aufgabe gut und flüsterte weiter beruhigende Worte. Brombeerstern leckte das erste Junge trocken, ein schwarzer Kater. Honigfarn entfernte sich von ihrem Platz neben Ginkgofrosts Kopf, nahm das zweite Junge und leckte es trocken. Es war eine rotgetigerte Kätzin. Die Wehen waren schwacher geworden, bis sie schließlich fast ganz aufhörten. Ginkgofrost lag außer Atem auf der Seite. Brombeerstern sprang zu ihr und leckte ihr ruhig über den Kopf. „Das hast du gut gemacht!“
Die Königin sah ihn aus warmen Augen an. „Ich glaube, unsere Zeit ist vorbei. Wir sollten wieder ganz auf den Seiten unseres Clans sein. Mein Herz gehört nicht dem DonnerClan. Es war schön mit dir, doch alles endet einmal. Geht. Ich komme nun alleine zurecht.“, miaute sie ruhig. Honigfarn erhob sich und neigte vor ihr den Kopf. Dann wandte sie sich ab und verschwand, nachdem sie den Bach überquert hatte, in den Sträuchern. Brombeerstern berührte die Nase der silbernen Kätzin noch einmal mit seiner. „Ich werde uns nie vergessen. Unsere Zeit.“, miaute er. Dann folgte er seiner Stellvertreterin, ohne zurückzuschauen.
Erstes Kapitel (Bernsteinpfotes Sicht)
Die Blätter der Bäume rauschten, als sich Bernsteinpfote langsam vorwärz schob, um die kleine Amsel zu fangen, die nur wenige Fuchslängen, von ihr entfernt, auf einem Baumstumpf, hockte. Ihre Pfoten machten keine Geräusche, was bei diesem trockenem Boden, fast unmöglich erschien. Sie kroch, den Körper fest an den Boden gedrückt, immer weiter, fest darauf bedacht, das Tier nicht zu verscheuchen.
Plötzlich knackte ein Ast und Bernsteinpfote zuckte zusammen. Die Amsel hatte sich mit einem lauten Schrei in die Lüfte erhoben, aber die junge DonnerClan Schülerin war schneller. Sie hetzte über den Boden und brachte das Beutetier mit einem tollkühnen Sprung in die Luft zu Fall. Zusammen landeten sie wieder am Boden und Bernsteinpfote beendete das Leben des kleine Tiere, bevor es noch einmal einen Warnruf ausstoßen konnte.
„Gut gemacht. Brillianter Sprung und gute Technik. Ich bin stolz auf dich“
Das war die Stimme von ihrer Mentorin Distelblatt, die sie die ganze Zeit aus einem nahem Gebüsch beobachtet hatte. Stolz rumorte in Bernsteinpfotes Bauch und sie reckte ihre Beute stolz in die Höhe. Distelblatt schnurrte und meinte“ Die Amsel darfst du zu den Ältesten bringen“
Bernsteinpfotes Augen glänzten, denn es war eine Ehre die Ältesten des DonnerClans zu versorgen, vorallem da diese immer so viel zu erzählen wussten. Alte Geschichten von der großen Reise der Clans aus dem Wald hierher zum See, oder Kriegsgeschichten. Manchmal sprachen sie auch von Tigerstern oder dem großen Anführer des DonnerClans, Feuerstern, der als Hauskätzchen in den Wald gekommen war und sich dort dem Clan angeschlossen hatte. Später hatte er viele Abenteuer erlebt und gemeistert, bis er vor nicht allzu langer Zeit, gemeinsam mit seiner Gefährtin Sandsturm, gestorben war. Danach war Brombeerkralle Anführer geworden und herrschte jetzt als Brombeerstern über den DonnerClan. Jede Katze im Clan bewunderte den braun getiegerten Kater. Nicht nur weil er stark und mutig war, sondern auch, weil er schon so viel mit erlebt hatte. Jeder gönnte ihm den Rang des Anführers und alle Katzen wussten, dass er absolut loyal war. Für ihn gab es nichts wichtigeres als den Clan, mal abgesehen von seiner Gefährtin Eichhornschweif.
„Schaut sie euch an“ schallte die Stimmen von einem kleinen Jungen aus der Kinderstube, als die stolze Bernsteinpfote mit ihrer Mentorin ins Lager zurück kehrte und hinüber zum Ältestenbau lief. Plätscherjunges sauste wie ein geölter Blitz über die Lichtung und rannte sie Schülerin um. „Hee“ beschwerte sich diese und schüttelte sich die Dreckklumpen aus dem grauen Fell. Eine schimpfende Königin kam über die Lichtung gelaufen und packte das Junge am Nackenfell. Zu Bernsteinpfote miaute sie entschuldigend“ Tut mir leid, die kleine ist außer Rand und Band, seit Brombeerstern sagt, dass sie bald Schülerin wird“
Bernsteinpfote stupste das Junge belustigt an“ Kein Problem Rosenschweif. Und zu dir Plätscherjunges bremse bitte das nächste mal ein bisschen zeitiger, oder warne mich vor“ Plätscherjunges nickte kleinlaut“ Tut mir leid Bernsteinpfote“
Rosenschweif packte ihre Tochter und trug sie zurück zu Wüstenjunges in die Kinderstube, während Bernsteinpfote durch den Dornenwall in den Bau der Ältesten schlüpfte. Hier drinne war es angenehm warm, aber ein stechender Gestank stach die Schülerin, wie ein Dorn in die Nase und sie schüttelte sich an gewiedert „Ihhgitt Mäusegalle“
„Gut erkannt Kleine“ das war die Stimme von Häherfeder, dem Heiler des DonnerClans. Er war offenbar gerade dabei, die eklig riechende Masse auf den Zecken der Ältesten zu verteilen, damit sie abfielen. Sie tappte hinüber zu Wolkenschweif und Lichtherz“ Ich habe etwas mitgebracht und hoffe es schmeckt euch“
Der weiße Kater Wolkenschweif nickte anerkennend“ Danke Bernsteinpfote. Ist das deine Beute?“ Die graue Kätzin nickte stolz“ Ja“
„Was hälst du davon, wenn du dir auch etwas zu essen holst und ich dir dann eine Geschichte erzähle?“ fragte Lichtherz, Wolkenschweifs Gefährtin.
Bernsteinpfotes Augen begannen wieder zu glänzen und sie flitze aus dem Bau, zum Frischbeutehaufen, packte eine kleine Maus und stand kurz darauf wieder neben den Ältesten“ Sehr gerne. Das wäre mit eine Ehre“
„Welche möchtest du hören?“ fragte die Kätzin mit dem vernarbtem Gesicht und Bernsteinpfote überlegte kurz „ Die, wie du zu deinen Narben gekommen bist“
Wolkenschweif sah kurz besorgt aus, aber Lichtherz nickte und begann zu erzählen....
2.Kapitel (Grace Sicht)
Grace huschte durch den lichten Wald zur Höhle. Sie hörte schon aus der Ferne die Jungen schreien. Sie hatten Hunger. Mit einer kleinen Maus im Maul sprang sie über die letzte Hürde, die sie von ihren Kindern trennte. Die Jungen, die erst wenige Tage alt waren, lagen aneinander gekuschelt auf einem Moosnest in der hintersten Ecke. Ihr wiederstrebte es immer wieder, die drei allein zu lassen, doch sie selbst musste bei Kräften bleiben, um sie versorgen zu können.
Der kleine Kater krabbelte in dem Moment, wo sie die Höhle betrat, auf seine silbergraue Schwester drauf. Die kleine Kätzin gab einen empörten Laut von sich, konnte sich aber nicht wehren. Grace legte die Maus ab und packte den Kater, Schatten, am Nackenfell und legte ihn neben seine beiden Schwestern. Sie selbst verschlang schnell die Maus, legte sich dann nah an die Jungen und schob sie mit ihrem Schweif an die Zitzen. Schatten begann sofort, gierig zu saugen. Er würde einmal ein prächtiger Kater werden und darauf war sie stolz.
Die rotgetigerte quiekte auf und suchte nach den milchspendenden Zitzen, bis sie sie schließlich fand. Ihr Name war Knospe. Die andere Kleine war kräftiger und hatte eine seltsame Färbung. Sie war silbergrau mit sandfarbenen Pfoten. Grace hatte bei ihr lange wegen einem Namen überlegt. Nun heißt sie Zeit. Weil die Zeit graue Spuren hinterlässt. Aber auch schöne Erinnerungen bleiben… warme, wie Sand.
Nun saugten alle drei gierig. Grace betrachtete sie zufrieden. Es waren wirklich schöne Junge. Aber leider würden sie bald weiterziehen müssen, da sie sich auf Clan-Gebiet befanden. Grace seufzte. Diese Nacht würde sie noch hier bleiben. Morgen würde sie dann weiterziehen. Sie schloss die Augen und umschloss ihre Jungen zärtlich. Ein lautes Fauchen weckte sie. Grace blinzelte erst ein paar Mal, bevor der Schatten deutlich wurde. Eine weiße Kätzin stand vor ihr, das Nackenfell aufgestellt und fauchte sie an. Grace sprang erschrocken auf und stellte sich schützend vor ihre Jungen.
„Weißflug, was ist denn?“, kam eine Stimme von außerhalb der Höhle. „Streuner.“, antwortete die Kätzin knurrend. Eine grau getigerte Katze trat, gefolgt von einer silbergrauen Kätzin, in Grace´ Blickfeld. Das Nackenfell beider Katzen stellte sich ebenfalls auf. „Wir können kämpfen“, meinte die getigerte Katze, „oder du folgst uns einfach.“ Grace schaute zwischen den dreien hin und her. „Ich folge euch.“, sagte sie schließlich wiederstrebend, weil sie nicht wollte, dass sie bei dem Kampf starb und ihre Jungen als Waisen zurückblieben.
Weißflug nickte und trat zu den Jungen. „Wir tragen sie. Nimm du auch eines.“, verkündete sie. Grace packte Schatten am Nackenfell und hob ihn hoch. Weißflug nahm Knospe und die jüngere silebrne Katze trug Zeit. Die dritte Katze bildete den Schluss. „Ins Lager, Rußherz?“, fragte Weißflug mit Knospe im Maul. Rußherz nickte. Weißflug trottete voran.
Sie liefen unter hohen Bäumen lang, Grace kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dann liefen sie durch einen Tunnel und waren auf einer von hohen Felswänden gesäumten Lichtung. Überall saßen Katzen, mehr, als sie je zuvor auf einer Stelle gesehen hatte. Einige schrien erschrocken auf, einige fauchten sie an, manche beobachteten sie interressiert.
Grace blieb auf der Stelle stehen, sodass Rußherz fast in sie hineingelaufen wäre. Weißflug legte Knospe behutsam ab und ging dann eilig davon. Sie kam mit einem kräftigen braungetigertem Kater wieder, der selbstsicher auf die Streunerin zuging. „Verneig dich“, zischte Rußherz Grace zu. Die Kätzin tat das, aus Sorge, ihren Jungen könnte sonst etwas zustoßen, auch wenn sie sich nicht gerne unterwarf. Knospe fing an zu quieken und Grace war mit einem Satz bei ihr, um ihr beruhigend über das Fell zu lecken. Der getigerte Kater sah sie unverwandt an, sie spürte seinen Blick auf ihrem Rücken. „Sei gegrüßt. Mein Name ist Brombeerstern, ich bin der Anführer des DonnerClans.“, sprach er. Grace sah auf. Ihr Blick begegnete seinen Bernsteinaugen. „Ich bin Grace.“, erwiderte sie. „Ich wollte nicht euer Gebiet betreten, sondern weiterziehen… ich wollte mich nur kurz ausruhen!“ Der Kater kam einen Schritt auf sie zu und Grace wich einen Schritt zurück. Er sah sie misstrauisch an. „Lasst sie bewachen.“, meinte er dann und drehte sich weg. Grace sah ihm nach. Dann schob sie ihre Jungen zusammen und setzte sich neben sie. Rußherz platzierte sich so, dass sie sie im Blick hatte.
Im Laufe des Tages wechselte die Wache und man legte Grace etwas zu Fressen hin. Sie weigerte sich die Beute zu fressen. Sie legte sich auf die Lichtung und säugte ihre Jungen. Ein Kater lief vorbei und nahm sich das Beutestück, das eigentlich für sie gedacht war. Sie sah ihm mit knurrendem Magen nach.
Dann legte sie sich um ihre Jungen und schloss die Augen. Zeit war schon vorher eingeschlafen, Schatten und Knospe ebenfalls. Grace glitt nun auch in einen ruhigen Schlaf.
Kapitel 3 (Hibiskuspfotes Sicht)
Ihre Pfoten machten kein Geräusch, als sie sich langsam, aber bestimmt durch die Büsche vorwärz schob. Das Sonnenlicht, dass durch die Bäume drang brachte ihre grünen Augen zum glänzen. Ihr rotes Fell war an den Körper gepresst und nur ihre Ohren zuckten hin und her, um jedes noch so kleine Geräusch aufzufangen. Sie wusste, dass heute ihr großer Tag war. Endlich würde sie Kriegerin werden. Schon seit ihrer Geburt hatte sie eine Gabe, die sie mächtiger machte, als Brombeerstern, Häherfeder und seine Geschwister. Eine guter Grund, dass so gut wie niemand wusste, was sie war. Sie war in vielerlei Hinsicht einzigartig. Ihre Mutter war eine SternenClan Katze und ihr Vater? Er war ein Feind gewesen. Ein Wehrwolf aus dem hohen Norden. Aus dieser verschmelzung der Lebewesen war sie entstanden. Hibiskuspfote. Wehrkatze und Hüterin der Elemente.
Sie beherrschte das bändigen sämtlicher Elemente und außerdem konnte sie, ähnlich wie Häherfeder, in die Gedanken von anderen Katzen eindringen. Ein Geräusch zog all ihre Aufmerksamkeit auf sich. Und die rote Kätzin zuckte mit dem Kopf nach vorne und fixierte das Beutetier. Ihre Augen schienen zu glühen, als ihre Krallen zu Klauen wurden. Ihr Fell wuchs innerhalb von Sekunden und sie mutierte zu einem riesigen Ungetier. Bevor das Reh überhaupt irgendetwas mitbekam hatte, hechtete Hibiskuspfote nach vorne und warf die Beute um. Das Tier zappelte wie wild, bis die DonnerClan Schülerinn, das Leben des Tieres, durch einen schnellen Biss in die Kehle beendete. Rotes Blut lief über ihre Vorderpfoten, als sie ihre Zähne wieder aus dem Beutetier zog. Augenblicklich wurde sie wieder normal. Ihre Klauen wurden wieder kürzer und auch der Rest ihres Körpers bildete sich zurück.
Hinter sich im Gebüsch hörte die ein Geräusch. Eine Art rascheln und Hibiskuspfote wusste woher es kam. Eiswolke, Hibiskuspfotes Mentorin, saß hinter einem Ginsterbusch und beobachtete ihre Vorgehensweise. Genau in dem Moment trat die besagt weiße Kätzin, hinter dem Blättervorhang hervor und schnurrte „Wunderbar. Ich bin stolz auf dich. Dieses Reh wird alle Königinnen, Ältesten und Schüler satt machen. Damit hast du wohl bestanden“ Auf ihre Besonderheit beim jagen ging sie nicht ein. Eiswolke war eine der wenigen Katzen, die von ihrer Wehrkatzengestalt wusste. Das sonst so freundliche Gesicht ihrer Mentorin, nahm einen wehmütigen Ausdruck an. Hibiskuspfote, die sich noch immer die blutigen Pfoten leckte, fragte „Was ist los?“ Eiswolke dachte `Du bist meine erste Schülerin gewesen und jetzt wirst du eine Kriegerin. Unser Training wird mir fehlen` Die rote Schülerin, die die Gedanken ihrer Mentorin gehört hatte, kam näher und rieb ihren Kopf, an dem ihren „Du wirst eine neue Schülerin bekommen“ Sie lächelte freundlich und ihre grünen Augen blitzen wissend. Eiswolke seufzte und wand sich wieder in Richtung Lager „Los, präsentieren wir dem Clan ihre neue Kriegerin“
Hibiskuspfote nickte und folgte ihrer Mentorin dicht auf. Unvermittelt rief sie „Oh..mein neuer Name ist wundervoll. Danke Eiswolke, dass du ihn aussuchen durftest.“
Die weiße Kätzin lächelte und preschte weiter vorwärz. Hibiskuspfote packte ihre Beute am Nackenfell und schleifte sie zügig in Richtung DonnerClan Lager. Schon in einiger Entfernung schallte ein wütendes Fauchen durch die Stille des Waldes. Irgendwas war passiert, während ihre Mentorin ihr die Prüfung abgenommen hatte. Ein fremder Geruch stach ihr in die Nase, als sie durch den Ginstertunnel, ins Lager flitzte.
~


~~ FeuerKatzen! Lebt Euren Traum ~~
Clan: Stamm des ewigen Feuers
Rang: Füfü
Gefährte: Mondlose Nacht

•Sie als Neugeborenes:

•Etwas älter:

•Bei ihrer Weichpfoten Ernennung:

•Bei ihrer Scharfkrallen Ernennung / Anführer Ernennung:


RE: WaCa- Shadow of Yesterday
in Eigene Geschichten und Gedichte 24.07.2013 15:50von Worgenfell •

WORGENFELL - THE IMMORTAL
!Master of Disaster!
ICH BIN DIE AUSGEBURT DER HÖLLE!
Im a Cat in the Dark.. alone.. forever!
I am a cat with a samtig head!
I´m a bad cat!
You can't run away from the claws of dead...
Der Weg ist versperrt. Er wurde angelegt von jenen, die tot sind und die Toten halten ihn. Der Weg ist versperrt.
Fürchtet meine Feuerschwingen!!!
Anleitung zum zerlegen des Beutetiers:
Erst den Bauch aufschlitzen, dann die Gedärme rausreißen, das Blut ablecken und zum Schluss das saftige Fleisch genießen!


RE: WaCa- Shadow of Yesterday
in Eigene Geschichten und Gedichte 24.07.2013 15:51von Gebrochener Schatten •


RE: WaCa- Shadow of Yesterday
in Eigene Geschichten und Gedichte 25.07.2013 14:07von Wolkenschweif •


RE: WaCa- Shadow of Yesterday
in Eigene Geschichten und Gedichte 25.07.2013 19:47von Schattenherz •


Rang: 2. Anführer
Gefährte: ♥♥♥♥Seelensplitter♥♥♥♥

I


Shadow: The Warrior of Snow & Ice

Shadowheart the WarCat

My Black Warrior *_*



_________________________
Schattenherz, Schattenherz
Deine Seele ist voll Leid und Schmerz
Doch trotzdem bist du stark und frei
Und auch ein guter zweiter Anführer nebenbei....
Dein Herz ist voll Schatten und Traurigkeit
Und doch kannst du lachen von Zeit zu Zeit
Dem Baumclan bist du ewig treu
Und alles ohne große Scheu.
Kämpfst für ihn und setzt dich ein,
ich hoffe es wird immer so sein!
(von Worgenfell geschrieben... wundervoll! ILY)
_________________________________
Profil by ShadowMaster ♥ ♥ ♥
Shadow- Down into Darkness





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